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Infrarot - und Rotlicht

Heute haben wir einmal ein paar interessante Fakten zu Infrarotstrahlung zusammen getragen.

Die stärkste natürliche Infrarotquelle ist die Sonne. Schon in der Antike wurde ihre "Wärmestrahlung" zur Linderung von Beschwerden genutzt. Künstlich erzeugte Infrarotstrahlung wird daher aufgrund ihrer wohltuenden Wirkung in der Medizin und im Wellnessbereich vielfältig genutzt.

Wenn Infrarotstrahlung auf Gewebe trifft, werden Moleküle in Schwingungen versetzt. Es entsteht Wärme und es kommt zu einem Temperaturanstieg.
Da menschliches Gewebe zum größten Teil aus Wasser besteht, spielt die Absorptionsfähigkeit des Wassers für die verschiedenen Wellenlängen der eindringenden Infrarotstrahlung eine wichtige Rolle für ihre Eindringtiefe und Wirkung.
Sie entscheidet darüber, wie tief die Infrarotstrahlung eindringt und wie sie auf den Körper wirkt.
Wasser bildet die  Grundlage für viele Vorgänge im menschlichen Körper, darum haben wir dem Thema bereits eine ganze Blogserie gewidmet!

Infrarot-Strahlung kann die lokale Durchblutung fördern und die Muskelspannung senken. Traditionell wird Infrarotstrahlung in der Medizin zum Beispiel zur Linderung bei Muskelschmerzen und Verspannungen eingesetzt, aber gegebenenfalls auch bei Autoimmunerkrankungen oder bei Wundheilungsstörungen.
Die Frage, ob die Behandlung einer Erkrankung oder von Beschwerden mit Wärme sinnvoll ist oder im Gegenteil sogar schaden kann, muss jedoch im Einzelfall von einem Arzt oder einer Ärztin beurteilt werden.

Negative Wirkungen können vor allem dann auftreten, wenn die Erhöhung der Temperatur und die Einwirkdauer kritische Grenzen überschreiten. Bei zu starker Bestrahlung können Schäden bis hin zu Verbrennungen verursacht werden. Generell können thermische Belastungen zu Störungen im Wärmehaushalt des ganzen Körpers führen.
Besonders empfindlich gegenüber thermischen Effekten sind die Augen. Eine geeignete Schutzbrille kann die Augen vor zu starker Infrarot-Strahlung schützen.

Bei akuten Entzündungen, Fieber oder Blutgerinnseln empfiehlt es sich, ganz auf Rotlicht zu verzichten. Die Beschwerden können sich sonst verschlimmern!

Allgemein kann man aber sagen:
Muskelverspannungen lösen sich, Halsschmerzen lassen nach und Nasennebenhöhlenentzündungen klingen schneller ab.
Rotlicht wirkt aber nicht nur lokal, sondern tut auch dem ganzen Körper gut – unabhängig davon, wo die Strahlen eintreffen. So kurbelt die Bestrahlung ähnlich wie Sport den Kreislauf an und sorgt dafür, dass Stoffwechselabfälle wie Säuren oder Schlacken aus dem Körper gespült werden.


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