Enoki – der Winterpilz
Der Enoki-Pilz (Flammulina velutipes bzw. Collybia velutipes) hat seine umgangssprachlichen deutschen Namen Samtfuß und Samtfußrübling und seine offizielle Bezeichnung Gemeiner Samtfußrübling seinem Stiel zu verdanken, der eine samtige Oberfläche aufweist.
Herkunft, Anbau und Verwendung des Enoki-Pilzes
Da er frostresistent ist und in kühlen Regionen im Winter gedeiht, ist er außerdem als Winterpilz und Schneepilz bekannt. In Japan kennt man ihn auch unter dem Namen Enokitake. In freier Natur trägt der Enoki gelbliche bis rotbraune Hüte mit einem Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern. Der Samtfußrübling ist in kühlen und gemäßigten Regionen der nördlichen Hemisphäre beheimatet, wo er vornehmlich im Winter wild an Totholz, aber auch an lebenden Laubbäumen wächst. Besonders in China und Japan hat die Verwendung des Enokis eine lange Tradition: Nicht nur als Vitalpilz, sondern vor allem auch als Speisepilz wurde er beispielsweise in China bereits im 9. Jahrhundert angebaut. Doch auch in Europa findet er zunehmende Verwendung, hier allerdings (noch) vornehmlich als Vitalpilz. Im asiatischen Raum ist der Enoki schließlich schon seit Jahrhunderten für seine wohltuenden Qualitäten bekannt!
Wie schmecken Enoki-Pilze?
Als Speisepilz ist der Enoki mit seinem milden, süßlichen Geschmack aus der asiatischen Küche nicht wegzudenken. Dort wird er häufig roh als Salat gegessen – aufgrund seiner sprossenartigen Konsistenz ist er ungegart ein echter Leckerbissen.
Enoki in der Küche
Wegen des zarten Wuchses der im Handel erhältlichen Enoki-Pilze eignen sie sich auch bestens zur Zubereitung gesunder Schnellgerichte: Der Enoki braucht nur eine Minute gekocht bzw. gebraten zu werden.
Inhaltsstoffe des Enoki-Pilzes
Die Bedeutung des Samtfußrüblings als Vitalpilz nimmt im europäischen Raum seit einigen Jahren stetig zu. Neben seinem hohen Anteil an pilztypischen Polysacchariden, seinem Gehalt an verschiedenen B-Vitaminen sowie einer kleinen Menge Vitamin C ist er vor allem deswegen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, weil er die beiden charakteristischen Eiweißverbindungen Flammin und Velin enthält.
Diese Darreichungsform können Sie bei uns kaufen
Wie bei allen Vitalpilzen kann die Konzentration der Inhaltsstoffe im unbehandelten Pilz sehr unterschiedlich sein. In der Anwendung und Dosierung des Enoki-Pilzes empfiehlt sich deshalb eine standardisierte Verarbeitung, wie sie bei den Hawlik-Vitalpilz-Produkten gewährleistet ist.
In unserem Shop können Sie den Enoki in der folgenden Darreichungsform kaufen:
Enoki Extrakt Kapseln
Hochkonzentrierte Dosierung durch Extraktion. Diese erfolgt mittels eines in der traditionellen chinesischen Medizin bewährten, patentierten Verfahrens, das die Polysaccharide aus der Chitinhülle des Pilzes löst und sie so für den menschlichen Körper besser verfügbar macht. Mit einer Extradosis Vitamin C durch Acerola-Zusatz. Enthält pro Kapsel 300 mg Enoki-Extrakt, davon 90 mg Polysaccharide, und 40 mg Ester-C®. Dosierung: 2x täglich zwei Enoki-Extrakt-Kapseln mit reichlich Flüssigkeit zu den Mahlzeiten.
Enoki – der Winterpilz
Der Enoki-Pilz (Flammulina velutipes bzw. Collybia velutipes) hat seine umgangssprachlichen deutschen Namen Samtfuß und Samtfußrübling und seine offizielle Bezeichnung...
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Enoki
Enoki – der Winterpilz
Der Enoki-Pilz (Flammulina velutipes bzw. Collybia velutipes) hat seine umgangssprachlichen deutschen Namen Samtfuß und Samtfußrübling und seine offizielle Bezeichnung Gemeiner Samtfußrübling seinem Stiel zu verdanken, der eine samtige Oberfläche aufweist.
Herkunft, Anbau und Verwendung des Enoki-Pilzes
Da er frostresistent ist und in kühlen Regionen im Winter gedeiht, ist er außerdem als Winterpilz und Schneepilz bekannt. In Japan kennt man ihn auch unter dem Namen Enokitake. In freier Natur trägt der Enoki gelbliche bis rotbraune Hüte mit einem Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern. Der Samtfußrübling ist in kühlen und gemäßigten Regionen der nördlichen Hemisphäre beheimatet, wo er vornehmlich im Winter wild an Totholz, aber auch an lebenden Laubbäumen wächst. Besonders in China und Japan hat die Verwendung des Enokis eine lange Tradition: Nicht nur als Vitalpilz, sondern vor allem auch als Speisepilz wurde er beispielsweise in China bereits im 9. Jahrhundert angebaut. Doch auch in Europa findet er zunehmende Verwendung, hier allerdings (noch) vornehmlich als Vitalpilz. Im asiatischen Raum ist der Enoki schließlich schon seit Jahrhunderten für seine wohltuenden Qualitäten bekannt!
Wie schmecken Enoki-Pilze?
Als Speisepilz ist der Enoki mit seinem milden, süßlichen Geschmack aus der asiatischen Küche nicht wegzudenken. Dort wird er häufig roh als Salat gegessen – aufgrund seiner sprossenartigen Konsistenz ist er ungegart ein echter Leckerbissen.
Enoki in der Küche
Wegen des zarten Wuchses der im Handel erhältlichen Enoki-Pilze eignen sie sich auch bestens zur Zubereitung gesunder Schnellgerichte: Der Enoki braucht nur eine Minute gekocht bzw. gebraten zu werden.
Inhaltsstoffe des Enoki-Pilzes
Die Bedeutung des Samtfußrüblings als Vitalpilz nimmt im europäischen Raum seit einigen Jahren stetig zu. Neben seinem hohen Anteil an pilztypischen Polysacchariden, seinem Gehalt an verschiedenen B-Vitaminen sowie einer kleinen Menge Vitamin C ist er vor allem deswegen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, weil er die beiden charakteristischen Eiweißverbindungen Flammin und Velin enthält.
Diese Darreichungsform können Sie bei uns kaufen
Wie bei allen Vitalpilzen kann die Konzentration der Inhaltsstoffe im unbehandelten Pilz sehr unterschiedlich sein. In der Anwendung und Dosierung des Enoki-Pilzes empfiehlt sich deshalb eine standardisierte Verarbeitung, wie sie bei den Hawlik-Vitalpilz-Produkten gewährleistet ist.
In unserem Shop können Sie den Enoki in der folgenden Darreichungsform kaufen:
Enoki Extrakt Kapseln
Hochkonzentrierte Dosierung durch Extraktion. Diese erfolgt mittels eines in der traditionellen chinesischen Medizin bewährten, patentierten Verfahrens, das die Polysaccharide aus der Chitinhülle des Pilzes löst und sie so für den menschlichen Körper besser verfügbar macht. Mit einer Extradosis Vitamin C durch Acerola-Zusatz. Enthält pro Kapsel 300 mg Enoki-Extrakt, davon 90 mg Polysaccharide, und 40 mg Ester-C®. Dosierung: 2x täglich zwei Enoki-Extrakt-Kapseln mit reichlich Flüssigkeit zu den Mahlzeiten.