Cordyceps – der Fitmacher unter den Vitalpilzen
Der Cordyceps (Cordyceps sinensis), auch als „Chinesischer Raupenpilz“, „Tibetischer Raupenpilz“ und „Tibetischer Raupenkeulenpilz“ bekannt, ist ein Schlauchpilz (Ascomycota) aus der Gruppe der Kernkeulen.
Herkunft, Anbau und Verwendung des Cordyceps-Pilzes:
Aufgrund seiner Seltenheit und der aufwendigen Ernte, über die weiter unten berichtet wird, bewegen sich die Preise für echte Cordyceps-Pilze in noch höheren Sphären als die für Trüffel oder Kaviar – ein Kilogramm Fruchtkörper kostet derzeit bis zu € 40.000. Ihren Namen verdanken die acht bis 15 cm langen, dünnen, braunen Raupenpilze einerseits ihrem Aussehen und andererseits der Tatsache, dass sie tatsächlich lebendige Raupen als Wirtskörper benötigen. Die Pilze befallen die Raupen der Schmetterlingsgattung Thitarodes, durchwachsen sie von innen und bilden schließlich Fruchtkörper aus, die in der Regel etwa doppelt so lang werden wie der Wirtskörper. Ein Anbau des Cordyceps im klassischen Sinn ist nicht möglich – er muss in freier Natur von Hand gesammelt werden. Beheimatet ist der Cordyceps im Tibetischen Hochland, selten auch in angrenzenden Regionen Bhutans, Indiens und Nepals. Das Sammeln der Raupenpilze ist für viele Bauern und Hirten des Hochlands eine zentrale Einnahmequelle. In China ist der Cordyceps nicht nur ein beliebter Speisepilz – er spielt auch eine zentrale Rolle in der chinesischen Medizin. Die frühsten schriftlichen Belege für seine Verwendung als Vitalpilz stammen aus dem 15. Jahrhundert, vermutlich wird er aber schon weitaus länger genutzt.
Inhaltsstoffe des Cordyceps-Pilzes:
Der Chinesische Raupenpilz enthält neben zahlreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen spezielle Aminosäuren wie Cordycepin, Ergosterin (eine Vorstufe von Vitamin D) und L-Tryptophan sowie verschiedene Peptide und Glykoprotein. Besondere wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren die im Cordyceps enthaltenen, pilztypischen Beta-Glucane, deren positive physiologische Wirkung derzeit gründlich erforscht wird.
Was ist Cordyceps CS-4?
Aufgrund der aufwändigen Ernte und des hohen Preises des „echten“ Cordyceps wurde inzwischen eine spezielle Zuchtform entwickelt, mit der anstatt von Fruchtkörpern das wirkstoffreiche Myzel des Raupenpilzes gewonnen wird. Hierzu wird der Pilz in einer natürlichen Nährlösung kultiviert (es wird kein Substrat aus Getreide oder Ähnlichem genutzt). Am Ende der Reifezeit ist die gesamte Flüssigkeit dem Myzel gewichen. Zurück bleibt Cordyceps CS-4, dessen chemische Zusammensetzung wissenschaftlichen Studien zufolge der des natürlich wachsenden Cordyceps-Pilzes soweit entspricht, dass CS-4 offiziell als „Cordyceps“ bezeichnet werden darf.
Inhaltsstoffe des Cordyceps-Pilzes: Der Chinesische Raupenpilz enthält neben zahlreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen spezielle Aminosäuren wie Cordycepin, Ergosterin (eine Vorstufe von Vitamin D) und L-Tryptophan sowie verschiedene Peptide und Glykoprotein. Besondere wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren die im Cordyceps enthaltenen, pilztypischen Beta-Glucane, deren positive physiologische Wirkung derzeit gründlich erforscht wird.
Der Cordyceps: Der Fitmacher unter den Vitalpilzen
Die größte Stärke des Cordyceps aber liegt in seiner antioxidativen Eigenschaft: Er inaktiviert freie Radikale und kann so den Organismus vor Schäden schützen. Wie bei allen Heilpflanzen kann die Konzentration der Inhaltsstoffe im unbehandelten Pilz sehr unterschiedlich sein. In der Anwendung und Dosierung des Chinesischen Raupenpilzes empfiehlt sich deshalb eine standardisierte Verarbeitung, wie sie bei den Hawlik-Vitalpilz-Produkten gewährleistet ist.
Cordyceps: Diese Darreichungsformen können Sie bei uns kaufen
Cordyceps Pulver Kapseln der „Klassiker“
Jede Kapsel enthält 420 mg Pulver des Chinesischen Raupenpilzes, gemahlen aus handverlesenen und schonend getrockneten Fruchtkörpern.
Anwendung und Dosierung: 2x täglich zwei Cordyceps-Pulver-Kapseln mit reichlich Flüssigkeit zu den Mahlzeiten.
Cordyceps Extrakt Kapseln
hochkonzentrierte Dosierung durch Extraktion. Jede pflanzliche Kapsel enthält 300 mg Vitalpilz-Extrakt sowie 40 mg Acerola-Extrakt (entspricht 7 mg Vitamin C).
Anwendung und Dosierung: 2x täglich zwei Cordyceps-Extrakt-Kapseln mit reichlich Flüssigkeit zu den Mahlzeiten.
Cordyceps Extrakt und Pulver Kapseln
unser Kundenliebling vereint die Vorteile von Extrakt und Pulver. Optimal zur Erhaltung des vitalen Gleichgewichts!
Anwendung und Dosierung: 2x täglich zwei Kapseln mit reichlich Flüssigkeit morgens und mittags zu den Mahlzeiten.
Cordyceps Flüssigextrakt
hochkonzentriert und leicht zu schlucken. Mit einem Zusatz aus Vitamin C, Kalium und Zink.
Anwendung und Dosierung: 2x täglich 2,5 ml Cordyceps Flüssigextrakt zu den Mahlzeiten – pur oder verdünnt in einem Glas Wasser, am besten morgens und mittags. Gemäß der Empfehlung werden 5 ml Flüssigextrakt täglich verzehrt. Dies entspricht rund 12 Kapseln mit Cordyceps-Extrakt.
Cordyceps – der Fitmacher unter den Vitalpilzen
Der Cordyceps (Cordyceps sinensis), auch als „Chinesischer Raupenpilz“, „Tibetischer Raupenpilz“ und „Tibetischer Raupenkeulenpilz“ bekannt, ist...
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Cordyceps
Cordyceps – der Fitmacher unter den Vitalpilzen
Der Cordyceps (Cordyceps sinensis), auch als „Chinesischer Raupenpilz“, „Tibetischer Raupenpilz“ und „Tibetischer Raupenkeulenpilz“ bekannt, ist ein Schlauchpilz (Ascomycota) aus der Gruppe der Kernkeulen.
Herkunft, Anbau und Verwendung des Cordyceps-Pilzes:
Aufgrund seiner Seltenheit und der aufwendigen Ernte, über die weiter unten berichtet wird, bewegen sich die Preise für echte Cordyceps-Pilze in noch höheren Sphären als die für Trüffel oder Kaviar – ein Kilogramm Fruchtkörper kostet derzeit bis zu € 40.000. Ihren Namen verdanken die acht bis 15 cm langen, dünnen, braunen Raupenpilze einerseits ihrem Aussehen und andererseits der Tatsache, dass sie tatsächlich lebendige Raupen als Wirtskörper benötigen. Die Pilze befallen die Raupen der Schmetterlingsgattung Thitarodes, durchwachsen sie von innen und bilden schließlich Fruchtkörper aus, die in der Regel etwa doppelt so lang werden wie der Wirtskörper. Ein Anbau des Cordyceps im klassischen Sinn ist nicht möglich – er muss in freier Natur von Hand gesammelt werden. Beheimatet ist der Cordyceps im Tibetischen Hochland, selten auch in angrenzenden Regionen Bhutans, Indiens und Nepals. Das Sammeln der Raupenpilze ist für viele Bauern und Hirten des Hochlands eine zentrale Einnahmequelle. In China ist der Cordyceps nicht nur ein beliebter Speisepilz – er spielt auch eine zentrale Rolle in der chinesischen Medizin. Die frühsten schriftlichen Belege für seine Verwendung als Vitalpilz stammen aus dem 15. Jahrhundert, vermutlich wird er aber schon weitaus länger genutzt.
Inhaltsstoffe des Cordyceps-Pilzes:
Der Chinesische Raupenpilz enthält neben zahlreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen spezielle Aminosäuren wie Cordycepin, Ergosterin (eine Vorstufe von Vitamin D) und L-Tryptophan sowie verschiedene Peptide und Glykoprotein. Besondere wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren die im Cordyceps enthaltenen, pilztypischen Beta-Glucane, deren positive physiologische Wirkung derzeit gründlich erforscht wird.
Was ist Cordyceps CS-4?
Aufgrund der aufwändigen Ernte und des hohen Preises des „echten“ Cordyceps wurde inzwischen eine spezielle Zuchtform entwickelt, mit der anstatt von Fruchtkörpern das wirkstoffreiche Myzel des Raupenpilzes gewonnen wird. Hierzu wird der Pilz in einer natürlichen Nährlösung kultiviert (es wird kein Substrat aus Getreide oder Ähnlichem genutzt). Am Ende der Reifezeit ist die gesamte Flüssigkeit dem Myzel gewichen. Zurück bleibt Cordyceps CS-4, dessen chemische Zusammensetzung wissenschaftlichen Studien zufolge der des natürlich wachsenden Cordyceps-Pilzes soweit entspricht, dass CS-4 offiziell als „Cordyceps“ bezeichnet werden darf.
Inhaltsstoffe des Cordyceps-Pilzes: Der Chinesische Raupenpilz enthält neben zahlreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen spezielle Aminosäuren wie Cordycepin, Ergosterin (eine Vorstufe von Vitamin D) und L-Tryptophan sowie verschiedene Peptide und Glykoprotein. Besondere wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren die im Cordyceps enthaltenen, pilztypischen Beta-Glucane, deren positive physiologische Wirkung derzeit gründlich erforscht wird.
Der Cordyceps: Der Fitmacher unter den Vitalpilzen
Die größte Stärke des Cordyceps aber liegt in seiner antioxidativen Eigenschaft: Er inaktiviert freie Radikale und kann so den Organismus vor Schäden schützen. Wie bei allen Heilpflanzen kann die Konzentration der Inhaltsstoffe im unbehandelten Pilz sehr unterschiedlich sein. In der Anwendung und Dosierung des Chinesischen Raupenpilzes empfiehlt sich deshalb eine standardisierte Verarbeitung, wie sie bei den Hawlik-Vitalpilz-Produkten gewährleistet ist.
Cordyceps: Diese Darreichungsformen können Sie bei uns kaufen
Cordyceps Pulver Kapseln der „Klassiker“
Jede Kapsel enthält 420 mg Pulver des Chinesischen Raupenpilzes, gemahlen aus handverlesenen und schonend getrockneten Fruchtkörpern.
Anwendung und Dosierung: 2x täglich zwei Cordyceps-Pulver-Kapseln mit reichlich Flüssigkeit zu den Mahlzeiten.
Cordyceps Extrakt Kapseln
hochkonzentrierte Dosierung durch Extraktion. Jede pflanzliche Kapsel enthält 300 mg Vitalpilz-Extrakt sowie 40 mg Acerola-Extrakt (entspricht 7 mg Vitamin C).
Anwendung und Dosierung: 2x täglich zwei Cordyceps-Extrakt-Kapseln mit reichlich Flüssigkeit zu den Mahlzeiten.
Cordyceps Extrakt und Pulver Kapseln
unser Kundenliebling vereint die Vorteile von Extrakt und Pulver. Optimal zur Erhaltung des vitalen Gleichgewichts!
Anwendung und Dosierung: 2x täglich zwei Kapseln mit reichlich Flüssigkeit morgens und mittags zu den Mahlzeiten.
Cordyceps Flüssigextrakt
hochkonzentriert und leicht zu schlucken. Mit einem Zusatz aus Vitamin C, Kalium und Zink.
Anwendung und Dosierung: 2x täglich 2,5 ml Cordyceps Flüssigextrakt zu den Mahlzeiten – pur oder verdünnt in einem Glas Wasser, am besten morgens und mittags. Gemäß der Empfehlung werden 5 ml Flüssigextrakt täglich verzehrt. Dies entspricht rund 12 Kapseln mit Cordyceps-Extrakt.