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Wasser - Teil 2

Wasser ist Leben!

Was wie ein Spruch aus dem Kalenderblatt klingt hat eine sehr sinnhafte Bedeutung. Bereits im letzten Blog-Artikel haben wir Wasser von verschiedenen Perspektiven beleuchtet, die Ihnen vielleicht bislang unbekannt waren.

Jeder Stoffwechselvorgang hängt unmittelbar mit dem Wasser zusammen. Es kommt also hier sowohl auf Qualität, als auch auf die Menge des Wassers an. Sogar Rückenschmerzen können mit qualitativ schlechtem Wasser zusammen hängen, denn die Bandscheiben brauchen Wasser. Sie bestehen zu 90% daraus. Je weniger Fremdstoffe, wie Salze o.Ä. im Wasser vorhanden sind, umso schlechter kann man es zusammendrücken. Gutes Wasser hilft also vermutlich gegen Bandscheibenvorfälle.
Es gilt also schon einmal: Je reiner das Wasser, desto mehr elektrischer Widerstand. Diesen hohen elektrischen Widerstand kann man also als Kennzeichen für Qualität heranziehen.

Auch klar ist hierbei: Je gesättiger mit Fremdstoffen das Wasser ist, umso schlechter kann es durch Osmose schlechte Stoffe aus den Zellen heraus ziehen. Es fliesst einfach an der Zelle vorbei. Ist das Wasser jedoch ungesättigt und rein, so passiert automatisch ein Ausgleich. Die Zelle kann reines Wasser besser aufnehmen und reines Wasser kann mehr Gift- und Schadstoffe aus der Zelle mitnehmen.

Neben der Reinheit des Wassers ist aber auch noch ein weiterer Qualitätsfaktor von Bedeutung. Im letzten Blogartikel hatten wir bereits einmal die Struktur angesprochen, die sich im Wasser ständig bildet. Wasser aus Reinigungs- und Kläranlagen mag völlig sauber sein, aber es hat keine innere Struktur.
Friert man Wasser ein, so kann man diese Strukturen sichtbar machen. Reines Quellwasser bildet immer sechszackige (hexagonale) Eiskristalle aus. Leitungswasser, welches kilometerlang durch rechteckige und verschmutzte Rohre geleitet wird, das bildet Eiskristalle mit einer chaotischen Struktur aus. Hieran erkennt man die Informationsspeicher-Kapazität des Wassers.
Gerade das hexagonale Wasser ist es, was unter Wissenschaftlerin die sich mit Wasser beschäftigen als besonders energiereich und gesund angesehen wird.
Die hexagonale Struktur im Wasser zeigt Wasser in seiner ursprünglichen Qualität an, völlig frei von irgendwelchen zusätzlichen Informationen. Nur wenn Wasser völlig frei von Verunreinigungen und zusätzlichen Informationen ist, bildet sich eine hexagonale Struktur der einzelnen Moleküle heraus.

Warum hat die Homöopathie beispielsweise eine bessere Wirkungskraft als allein durch Plazebo-Effekte erklärt werden kann? (In der Homöopathie wird dem Wasser eine Information über gesunde Kräuter "beigebracht", indem man das Kräuterwasser immer weiter verdünnt und schüttelt.)
Warum gibt es in sämtlichen Religionen eine Heilwirkung von Wasser? (Beispielsweise durch das Heilwasser von Lourdes.) Vermutlich hängt all dies mit Reinheit, aber auch der Struktur von Wasser zusammen.

Im Selbstversuch kann man das leicht prüfen: Ein halber Liter Leitungswasser löst ein Völlegefühl aus, der Magen fühlt sich voll an. Der Genuss von einem halben Liter hexagonalem, reinem Wasser , direkt aus einer Quelle, löst dagegen kein Völlegefühl aus. Einfach daher, weil das Wasser sofort von den Zellen absorbiert und genutzt wird.




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